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Nach einem langen intensiven Kuss sagt sie: Kannste nicht mal deinen Kaugummi rausnehmen? Darauf er: Ist keiner, ich hab Schnupfen!

Was ist der Unterschied zwischen Günther Jauch und der CDU? Bei Jauch kommen erst die Fragen, und dann die Millionen.

Manche Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die ein Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis käme.

Deutschland. Als der 28-jährige Achim K. nach einem ausgedehnten Kneipenbummel ahnungslos auf dem Mittelstreifen der B42 spazieren ging, sah er plötzlich ein bläulich schimmerndes Objekt vor sich. Aller Wahrscheinlichkeit handelte es sich um ein UFO, aus dem zwei bewaffnete Äußerirdische mit grün-weißen Raumanzügen ausstiegen. Nach einem langen Wortgefecht, welches von den beiden rätselhaften Gestalten jedoch völlig abprallte, griffen sie ihn und beamten sich mitsamt ihrem Flugobjekt in ihr Hauptquartier. Wie sich aus der Aussage des Achim. K folgern lässt, zeigten die fremden Besucher besonderes Interesse für Alkohol und unsere Strassesverkehrsordnung. Nachdem sie ihn noch die ganze Nacht in einem verschlossenen Raum gefangen hielten, setzten sie den völlig verstörten Mann am nächsten Tag vor seiner Wohnung ab und verschwanden so mysteriös, wie sie gekommen waren.

Die letzten Worte des Stotterers im Auto als Beifahrer, als er gefragt wird "Kommt was ?": "Frei..., frei..., frei..., frei..., freilich kommt was !"

"Wir werden ständig überwacht, sogar durch das Radio. Gestern hatte ich meinen Apparat laufen, da ertönte plötzlich eine Stimme: 'Sie hören NDR2.'" - Ich frag' mich, woher wissen die das?"

Warum es toll ist, ein Mann zu sein!
- Telefongespräche sind innerhalb von 30 Sekunden beendet.
- Für einen 5-Tage-Urlaub reicht ein Koffer.
- Du kannst alle Marmeladengläser selbst öffnen.
- Beim Zappen bleibst du nicht hängen, wenn jemand weint.
- Dein Arsch spielt niemals eine Rolle bei Vorstellungsgesprächen.
- Alle deine Orgasmen sind echt.
- Du schleppst keine Taschen mit unnötigen Dingen mit dir herum.
- Du kannst deine Nahrung selbst erlegen.
- In der Werkstatt gehört dir alles.
- Du kannst dich duschen und anziehen in 10 Minuten.
- Sex kann dir nicht deinen Ruf vermiesen.
- Wenn jemand vergisst dich einzuladen, ist er nach wie vor dein Freund.
- Deine Unterwäsche im 3er-Pack kostet 18 DM.
- Du brauchst dich nie unterhalb deines Halses zu rasieren.
- Niemand interessiert es, wenn du mit 34 noch Single bist.
- Du kannst deinen Namen in den Schnee schreiben.
- Alles in deinem Gesicht behält seine Originalfarbe.
- Drei Paar Schuhe sind mehr als genug.
- Du kannst eine Banane in der Öffentlichkeit essen.
- Du kannst sagen was du willst, weil es dir egal ist, was andere Leute über dich denken.
- Keiner unterbricht seinen guten Witz, wenn du den Raum betrittst.
- Kfz-Mechaniker erzählen dir die Wahrheit.
- Es interessiert dich einen Dreck, ob jemand deine neue Frisur kennt.
- Du bist immer in der gleichen Stimmung.
- Du kennst mindestens 20 Wege, um eine Bierflasche zu öffnen.
- Du kannst breitbeinig sitzen, egal was du trägst.
- Gleiche Arbeit...besseres Gehalt.
- Graues Haar und Falten verstärken deinen Charakter.
- Es ist dir egal, wenn die Leute hinter deinem Rücken über dich sprechen.
- Menschen werfen nie einen Blick auf deine Brust, wenn du dich mit ihnen unterhältst.
- Wenn andere Jungs auf einer Party die gleichen Klamotten tragen, kann es sein, dass du Freunde fürs Leben findest.
- Der gelegentliche Rülpser wird so gut wie erwartet.
- Du lässt niemals eine Chance auf Sex sausen, nur weil du nicht in der Stimmung bist.
- Was zum Teufel ist Cellulitis?

Kommt ein Mann zum Psychiater: "Ich habe ein Problem, ich spiele Doom!" Der Psychiater: "Wieso Problem, das tun doch alle." Patient: "Ja, aber doch nicht in der Frankfurter Innenstadt!" Darauf der Psychiater flüsternd: "Und? Haben Sie schon die Shotgun gefunden?"

Schmidt auf dem OP-Tisch: "Werden Sie Äther geben, Schwester?" - "Wohl kaum. Wenn wir Äther nehmen, dürfen wir beim Operieren nicht rauchen!"

WER VERSTEHT SCHON DIE MÄNNER ??????? Die anständigen Männer sind hässlich. Die gutaussehenden Männer sind nicht so anständig. Die anständigen und gutaussehenden Männer sind homosexuell. Die gutaussehenden, anständigen und heterosexuellen Männer sind verheiratet. Die nicht so gut aussehenden aber anständigen Männer haben kein Geld. Die nicht so gut aussehenden aber anständigen Männer, die Geld haben, glauben dass wir nur hinter ihrem Geld her sind. Die gutaussehenden Männer, die kein Geld haben, sind hinter unserem Geld her. Die gutaussehenden, nicht so anständigen, aber ziemlich heterosexuelle Männer finden uns nicht genügend hübsch. Die Männer die uns hübsch finden, welche auch ziemlich anständig sind und Geld haben, sind Feiglinge. Die Männer, die ziemlich gutaussehend sind, ziemlich anständig sind, und etwas Geld haben, sind scheu und ERGREIFEN NIE DIE INITIATIVE!!!!!!!!! Die Männer, welche nie die Initiative ergreifen, verlieren automatisch das Interesse wenn wir die Initiative ergreifen. Und jetzt, WER VERSTEHT DIE MÄNNER????? Wenn du zärtlich zu ihnen bist... bist du lächerlich. Sonst... unsensibel. Wenn du dich nicht schön machst... lässt du dich gehen. Wenn du es tust... ist es um mit einem anderen zu flirten. Wenn du nicht arbeitest... bist du einfach eine Hausfrau. Wenn du arbeitest (und sogar mehr verdienst als sie)... werden sie wütend. Wenn sie immer zahlen... ist es Ausnutzung. Wenn du immer zahlst... fühlen sie sich niedriger. Wenn du mit ihnen schläfst... Bist du eine verrückte Schlampe. Wenn nicht... liebst du sie nicht. Wenn sie befördert werden... ist es ihrer Fähigkeiten und Leistungen wegen. Wenn du befördert wirst... ist es weil du mit dem Chef geschlafen hast. Wenn sie andere Frauen anschauen... ist es ihre Natur. Wenn du andere Männer anschaust... bist du untreu. Wenn du mit einem armen Schlucker ausgehst... Bist du blöd. Wenn du mit einem Millionär ausgehst... Bist du interessiert. Wenn sie mit 30 noch nicht verheiratet sind... sind sie begehrte ledige Jungs. Wenn du mit 30 noch nicht verheiratet bist... hast du den Zug verpasst. Wenn du schlecht gelaunt bist... bist du eine Neurotikerin. Wenn sie es sind... Arme Kerle!!! Du verstehst sie nicht!!! Wenn du hässlich bist... kriegst du Körbe. Wenn du hübsch und intelligent bist... haben sie Angst vor dir. Wenn sie fremd gehen und du noch mit ihnen zusammen bist... noch blöder könntest du nicht sein. Wenn sie fremd gehen und du Schluss machst... bist du intolerant. Wenn sie eine Geliebte haben... ist es weil sie Zuhause nicht alles bekommen was sie brauchen. Wenn du einen Geliebten hast... Ah!!! Was für eine Nutte!!! Wenn sie mit einer jüngeren gehen... Bravo, Bravo, Bravo. Wenn du mit einem jüngeren gehst... ist es weil du es dringend brauchst. Wenn sie unausstehlich sind... Versteh sie doch, sie hatten einen schlechten Tag. Wenn du unausstehlich bist... hast du gerade deine Tage. Wenn du nicht nach ihnen schaust, sie verwöhnst, ihnen das Essen machst, ihre Kleider und das Haus nicht sauber machst... bist du ein Nichtsnutz. Wenn du alles für sie tust... VERLASSEN SIE DICH WEGEN EINER ANDEREN!!! WER VERSTEHT SCHON DIE MÄNNER???????

 

Was muss ein Polizist trinken, wenn er 0,5 Promille erreichen will?
Drei Tage lang nichts...

Und dann war da noch der Polizist, der auf der Kreuzung stand und wild mit den Armen fuchtelt, weil die gerade anfahrende Straßenbahn anhalten soll.
Der Fahrer bremst, steckt seinen Kopf aus der Fahrerkabine und schimpft: "Mann, was is'n los?! Ich muß hier meinen Fahrplan einhalten!"
"Diskutiern'se nicht dumm rum; fahrn'se erstmal rechts ran!"

Zwei Polizisten bekommen vom Chef den Auftrag, die Straße abzusperren. Die Polizisten gehen zu besagter Straße und holen sich einen runter. Die empörten Passanten rufen auf der Wache an. Wutentbrannt kommt der Chef angerannt und brüllt: "He, was machen sie denn da?!"
Darauf die zwei Polizisten: "Wir führen ihren Befehl aus: Sperma ab!"

Was ist die Gemeinsamkeit von einem Polizisten und einem Asylanten?
Beide kriegen die Lederjacke vom Staat bezahlt...

Welches Tier hat sein Arschloch am Rücken?
Das Polizeipferd...

Können Polizisten Schwimmen?
Einerseits ja, weil sie innen hohl sind, und andererseits nein, weil sie nicht dicht sind.

Ein Polizist kommt nach Hause und seine Frau teilt ihm mit, daß ihr Sohn auf die Hilfsschule soll.
Na, wenn er das Zeug dazu hat.

Was sind die vier schwersten Jahre im Leben eines Polizisten?
Die erste Klasse.

Ein LKW-Fahrer fährt über die Landstraße, als er plötzlich ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht. Er hält an und fragt:
"Na, was bist Du denn für einer?"
Das kleine blaue Männchen antwortet: "Ich komme von der Venus, bin schwul und habe Hunger!"
Der LKW-Fahrer antwortet:"Tut mir leid, ich kann Dir nur ein Brötchen geben, das ist alles, was ich für Dich tun kann!"
Er gibt dem blauen Männchen ein Brötchen und fährt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht. Er hält wieder an und fragt: "Na, was bist Du denn jetzt für einer?"
Das kleine rote Männchen sagt: "Ich komme vom Saturn, bin schwul und habe Durst!"
Der LKW-Fahrer gibt dem roten Männchen eine Cola und sagt:"Tut mir leid, das ist alles, was ich für Dich tun kann!", und fährt weiter.
Schließlich sieht er ein kleines grünes Männchen am Straßenrand stehen. Er hält wieder an und sagt:"Na, Du kleines grünes, schwules Männchen, was kann ich Dir denn geben?"
Sagt das grüne Männchen: "Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!..."

 

Aus dem Tagebuch eines Studenten

1. Semester

05:30

Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.

06:00

Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.

07:00

Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.

07:30

Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.

08:00

Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.

10:45

Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "Sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof entschuldigt.

12:00

Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.

12:45

In Fachschaft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.

13:00

Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.

13:30

Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.

15:30

In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.

16:00

Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.

18:30

Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.

19:45

Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.

23:00

Videoaufzeichnung von WiSo" angesehen und im Bett noch das "Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.

13. Semester

10.30

Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Übelkeit, zu deutsch: KATER!

10.45

Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturüberprüfung. (Arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.

11.00

Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.

11.30

Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).

12.05

Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer - Guten MORGEN liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.

13.30

In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.

14.30

In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.

15.45

Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern überfüllt.

16.00

Fünf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie weg.

17.00

Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.

18.15

Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!

18:20

Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser...

19.10

Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!

01.00

Die Kneipen schließen auch schon immer früher... Umzug ins Jovel.

04.20

Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.

05.35

Am Aasee von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.

06.45

Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.

06.05

Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute NACHT liebe Studenten."


Ich, der Penis

Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:

-Ich arbeite körperlich

-Ich arbeite in großen Tiefen

-Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit

-Ich habe Wochenenden und Feiertage nicht frei

-Ich arbeite in einer feuchten Umgebung

-Überstunden werden nicht bezahlt

-Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird

-Ich arbeite bei hohen Temperaturen

-Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus.

Lieber Penis,

Nach sorgfältigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages, ist die Verwaltung zu dem Entschluß gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:

-Sie arbeiten keine 8 Stunden durch

-Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein

-Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements

-Sie arbeiten nicht immer dort, wo sie angewiesen wurden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf

-Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten

-Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig, wenn Sie ihn verlassen

-Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung

-Sie gehen lange vor 65 in Rente

-Sie können keine Doppelschichten übernehmen

-Sie verlassen manchmal, den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne mit der Arbeit fertig zu sein

-Und als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken.

Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen,

Das Management

Die Lösung aller Probleme

Freitagabend und ich bin zu Hause; wenn man schon nicht säuft, kann man sich ja mal produktiv mit den Problemen seines Heimatlandes befassen.

Welche Probleme belasten uns am meisten?
Arbeitslosigkeit?
Soziale Ungerechtigkeit?
Gewalt unter Jugendlichen?
Verkehrschaos?
Terror der Ökonomie?
Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?

Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, daß Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".

Ganz einfach:

Wir verbieten den Frauen das Autofahren!

Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht! Wenn Frauen nicht Auto fahren dürften, könnten einige keinen Job annehmen und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.

Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt.

Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger Drogen und Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO2-Ausstoß wäre stark reduziert und unsere Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.

Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nützen könnte, was die großen Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante-Emma-Läden oder Wochenmärkte schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aidsforschung verwenden. Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs.

Frauen beschweren sich doch immer, daß sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen, ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben. Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr die Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.

Fazit: Ich denke, es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen?

Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel?

Nehmen die immer schlimmerwerdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf? Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen. Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen

 

 

Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen.

Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust.

Egal, wie lange und mühselig man versucht, einen Gegenstand zu kaufen, wird er, nachdem man ihn endlich gekauft hat, irgendwo billiger verkauft werden.

Die andere Schlange kommt stets schneller voran.

Um ein Darlehen zu bekommen, muß man erst beweisen, daß man keines braucht.

Alles, was Du in Ordnung zu bringen versuchst, wird länger dauern und Dich mehr kosten, als Du dachtest.

Wenn man lange genug an einem Ding herumpfuscht, wird es brechen.

Wenn es klemmt - wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen.

Maschinen, die versagt haben, funktionieren einwandfrei, wenn der Kundendienst ankommt.

Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.

Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.

In einer Hierarchie versucht jeder Untergebene seine Stufe der Unfähigkeit zu erreichen.

Man hat niemals Zeit, es richtig zu machen, aber immer Zeit, es noch einmal zu machen.

Sind Sie im Zweifel, murmeln Sie. Sind Sie in Schwierigkeiten, delegieren Sie.

Alles Gute im Leben ist entweder ungesetzlich, unmoralisch, oder es macht dick.


Murphys goldene Regel: Wer zahlt, schafft an.

Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers.

Eine Smith und Wesson übertrumpft vier Asse.

Hast Du Zweifel, laß es überzeugend klingen.

Diskutiere nie mit einem Irren - die Leute könnten den Unterschied nicht feststellen.

Freunde kommen und gehen, aber Feinde sammeln sich an.

Schönheit ist nur oberflächlich, aber Häßlichkeit geht durch und durch.

Um etwas sauberzumachen, muß etwas anderes dreckig werden. (Aber Du kannst alles dreckig machen, ohne etwas sauber zu bekommen.)

Jedes technische Problem kann mit genügend Zeit und Geld gelöst werden. (Du bekommst nie genug Zeit und Geld.)

Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, der vorbeikommt, die Zivilisation zerstören.

Ein Computerprogramm tut, was Du schreibst, nicht was Du willst.

Irren ist menschlich - um die Lage wirklich ekelhaft zu machen, benötigt man schon einen Computer.

Murphys Gesetz wurde nicht von Murphy selbst formuliert, sondern von einem Mann gleichen Namens.


Gesetze der Computer-Programmierung

Jedes fertige Programm, das läuft, ist veraltet.

Jedes Programm kostet mehr und dauert länger, wenn es nochmals abläuft.

Wenn ein Programm nützlich ist, muß es geändert werden.

Wenn ein Programm nutzlos ist, muß es dokumentiert werden.

Ein Programm wird solange expandieren, bis es den verfügbaren Speicher füllt.

Der Wert eines Programmes steht im umgekehrten Verhältnis zu dem Gewicht seiner Ausgabe.

Die Komplexität eines Programms wächst so lange, bis sie die Fähigkeit des Programmierers übertrifft, der es weiterführen muß.


Golombs Merksätze zur Verwendung mathematischer Modelle

Machen Sie sich keine Sorgen wegen der Erscheinungen im 33. Stadium einer ersten Modellrechnung. (Merksatz: Cum grano salis.)

Extrapolieren Sie nicht über den Bereich hinaus, für den das Modell gerade noch paßt. (Merksatz: Spring nicht ins Nichtschwimmerbecken.)

Wenden Sie keine Modellrechnung an, solange Sie nicht die Vereinfachungen, auf denen sie beruht, geprüft und ihre Anwendbarkeit festgestellt haben. (Merksatz: Unbedingt Gebrauchsanleitung beachten.)

Verwechseln Sie nie das Modell mit der Realität. (Merksatz: Versuch nicht, die Speisekarte zu essen.)

Verzerren Sie nicht die Realität, damit sie zu Ihrem Modell paßt. (Merksatz: Wende nie die Prokrustesmethode an.)

Beschränken Sie sich nicht auf ein einziges Modell. Um verschiedene Aspekte eines Phänomens zu beleuchten, ist es oft nützlich, verschiedene Modelle zu haben. (Merksatz: Polygamie muß legalisiert werden.)

Halten Sie niemals an einem überholten Modell fest. (Merksatz: Es hat keinen Sinn, toten Pferden die Peitsche zu geben.)

Verlieben Sie sich nicht in Ihre Modelle. (Merksatz: Pygmalion.)

Wenden Sie nicht die Begriffe des Gegenstands A auf den Gegenstand B an, wenn es beiden nichts nutzt. (Merksatz: Neuer Wein in alten Schläuchen.)

Unterliegen Sie nicht dem Irrglauben, Sie hätten den Dämon vernichtet, wenn Sie einen Begriff dafür haben. (Merksatz: Rumpelstilzchen.)

 

 

Murphy's Goldene Kundenregeln

Es kommt einem Kunden nicht darauf an, wieviel etwas kostet, sondern, wieviel Rabatt er darauf bekommt.

Je mehr er auf diesem Wege einspart, desto mehr Spielraum für immer mehr und immer spaeter geaeusserte Sonderwuensche und Aenderungen kann und wird er nutzen, wobei dieser Spielraum direkt vom Kaufpreis abhaengt: Je höher der Kaufpreis, desto staerker die Wirkung des Preisnachlasses und desto grösser der finanzielle Spielraum.

Beweis:

Kein Kunde will irgendetwas von dem, was schon fertig im Laden steht, in dieser Form wirklich haben. Bei Nachfrage weiss er nicht ganz, was ihm konkret missfaellt, und noch weniger, was ihm statt dessen vorschwebt, wobei die Unentschlossenheit proportional zum Preis ansteigt und dann im Laufe der Zeit einer Reihe von Sonderwuenschen Platz macht, die, sollte der Haendler mit einem Rabatt 'nachgeholfen' haben, nicht mehr so schnell abreissen wird.

Verallgemeinerung:

Kein Kunde weiss, was er eigentlich will.

Umkehrschluss:

Jeder Kunde weiss, was er absolut nicht will.

Logische Folge der Entwicklung:

Der Kunde, der das wenigste dafür bezahlt hat, was er nach Hause traegt, hat die laengste Beratungszeit in Anspruch genommen und den grössten Arbeitsaufwand verursacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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